Die Bands

 

Julian & Roman Wasserfuhr und Band


Julian Wasserfuhr - tp / Roman Wasserfuhr - p / Markus Schieferdecker - b / Oliver Rehmann - dr


Der Young German Jazz wird erwachsen. Julian und Roman Wasserfuhr stehen dafür par excellence, denen das „growing up in public“ – so ein berühmter Albumtitel von Lou Reed – zur zweiten Natur geworden ist. Ihr Album-Debüt „Remember Chet“ (2006) haben die Brüder bereits mit 17 bzw. 20 Jahren eingespielt – eine Huldigung an Julians frühes Vorbild, den Trompeter Chet Baker – und waren damit auf begeisterte Resonanz gestoßen. Die Zeit fand die Musik der Brüder „verblüffend ungewöhnlich“, die Süddeutsche Zeitung bescheinigte Julian Wasserfuhr einen „magischen Ton“, vor allem aber schloss das breite Publikum das Brüderpaar aus dem verträumten Örtchen Hückeswagen in seine Arme.


Nach fünf erfolgreichen Alben zählen sie heute mit zu den renommiertesten Jazz-Musikern in Deutschland.


Nach ihrer musikalischen Reise ins schwedische Göteborg (2009) und der mitreißenden New York-Session im urbanen Brooklyn (2017), sind die zwei Brüder aus dem beschaulichen Hückeswagen bei Köln nun nach Irland gereist, an die Küste West Corks um dort gemeinsam mit dem Cellisten Jörg Brinkmann ihr sechstes ACT Album aufzunehmen. 


„Relaxin‘ in Ireland“ ist der ganz persönliche, in Noten umgesetzte Blick der Wasserfuhrs auf die grüne Insel im Atlantik. Es ist aber auch ein Album, das davon erzählt, was die Umgebung von West Cork mit dem Trio im Moment des musikalischen Schaffens gemacht hat. Ein weiteres Kapitel ihrer beeindruckenden Karriere.


Julian & Roman Wasserfuhr haben einige Auszeichnungen und Preise erhalten.

U.a. wurden Sie mit dem German Jazz Award in Gold vom Bundesverband der Musikindustrie ausgezeichnet.







Nightline


feat.

Manuel Marcos - Gitarre / Volker Marks - Keyboards / Mo Burger - Bass / Frank Winkelmann -Schlagzeug / Stephan Aschenbrenner & Klaus Menzel - Saxophon


Die Idee für ein einmaliges Reunion Konzert existiert schon länger, jetzt ist es soweit: Die oberbergische Kultband der 80er und 90er kommt für eine Reunion einmalig wieder zusammen. Immerhin leben die Musiker inzwischen über Deutschland verteilt... Man darf gespannt sein!



Inga Lühning & André Nendza


Inga Lühning - voc / André Nendza - b


Lühning & Nendza spielen Songs. Eigene. Und auch von Anderen. Auf eigene Art. Wagen einen Spagat von Degenhardt zu Michael Jackson. Und manches mehr.

Lühning & Nendza spielen pur mit Stimme und Kontrabass. Und dann doch nicht so pur mit Loopern, E-Bass, Effekten und Bass-Schlitztrommel.

Lühning & Nendza spielen Jazz, denn sie geraten sehr gerne auf improvisatorische Abwege. Und dann wieder zurück zu:

Lühning & Nendza spielen Songs…






JazzStones Trio plays the music of the Rolling Stones


feat.

Stefan Heidtmann - p / Markus Braun - b / Marcel Wasserfuhr - dr


Beatles-Bearbeitungen im Jazz existieren schon lange. Aber wann hat sich je mal ein Ensemble an die Rolling Stones gewagt - und das auch noch im Klaviertrio? Seit der eher konventionellen Joe-Pass-Einspielung von 1967 gab es allenfalls hier und da mal einen (meist groove-orientierten) Versuch, Jagger & Richards in die Jazzwelt zu beamen. Anders agiert das JazzStones-Trio




Mit aufgeweckten Adaptionen, die eine neue Rezeption der altehrwürdigen Titel fordern, schlagen die drei Musiker einen erfrischend anderen Weg ein: Die ursprünglich typisch bodenständige Harmonik, Rhythmik und Melodik von Klassikern wie „Paint It Black“, „Gimme Shelter“ „Sympathy For The Devil“ oder „Angie“ wird auf kreative Weise für den modernen europäischen Klaviertrio-Jazz erschlossen.